Impuls am Abend - "Corona - Halleluja"

Die Wörter „Corona“ und „Halleluja [Lobt JHWH (Gott)]“ – passen die zusammen?
 
Neulich habe ich einen Beitrag mit Video gesehen, der die beiden Inhalte sehr nahe zusammen bringt: http://www.corona-mit-hoffnung.de/corona-halleluja/
 
Mitglieder der geistlichen Gemeinschaft Emmanuel sind es eigentlich gewohnt in wöchentlichen Hauskreisen zusammenkommen, zusammen zu beten und das Leben zu teilen. Und nun unterbricht die Pandemie fast alle Gemeinsamkeiten!
 
Ein Hauskreis in Belgien hat daraufhin einen Lobgesang auf Gott („Halleluja – jubilate deo“) umgetextet und mit den Höhe- und Schwachpunkten des ‚neuen Alltags‘ (Hochzeit ohne Gäste, allen wachsen die Haare lang, viel Anwesenheit zuhause führt zum großen Hausputz, …) verknüpft.
 
Ja, es fällt häufig schwer bei unvorhergesehenen Zwischenfällen im Leben Gott zu loben – aber gerade dann kann uns das Gott-loben vielleicht einen neuen Blick für die Dinge schenken, die jetzt wichtig (oder eben nicht ganz so wichtig) sind. Um vielleicht auch nur zu sagen: „Gott (der du die Liebe bist), du bleibst mir wichtig!“
 
Auch wenn dieses Video 8 Minuten dauert und der niederländische Gesang mit deutschen Untertiteln versehen ist, bei mir löst dieses mit einfachen Mittel erstellte Video einen „Ohrwurm-Effekt“ aus.
 
Wofür möchte ich eigentlich gerne Gott loben, mitten in meinem Alltag?
 
Ulrich Kroppmann
 
Veröffentlicht: 19.08.2020


 


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