Kommunionkinder erleben die Karwoche

27 Kommunionkinder haben sich von Montag bis Mittwoch der Karwoche jeweils am Vormittag im Gemeindezentrum St. Martin getroffen, um gemeinsam zu singen, zu beten und darüber nachzudenken, was Jesus seit seinem Einzug in Jerusalem erlebt hat, bevor er mit seinen Jüngern das letzt Abendmahl feierte und sein Leidensweg begann.
In kleineren Gruppen überlegten die Kinder unter der Anleitung von Frau Demming, Frau Stöcker und Frau Volmering, warum die Menschen Jesus wie einen König empfangen haben. Mit ausgeschnittenen Vorlagen legten sie einen Weg in der Kirche, wie es die Menschen damals mit ihren Kleidern taten.
Am nächsten Tag erstellten die Kinder ein „Hausordnung“ für eine Kirche vor dem Hintergrund des Wutausbruchs Jesu gegen die Händler im Tempel, der letztlich für seine Gegner das Fass zum Überlaufen brachte. Damit stand ihr Entschluss, Jesus zu beseitigen, fest. Gerade für Kinder ist die Vorstellung, dass Jesus nicht nur Freunde sondern auch Gegner hatte, gar nicht so einfach zu verstehen.
Am dritten Tag bastelten die Kinder zuerst ein Kreuz und danach eine Osterkerze, die in ihren Familien zum Fest brennen soll. Trotz des launigen April-Wetters hatten alle Kinder und Erwachsene eine Menge Freude an dieser gemeinsame Zeit hatten und der Ausspruch: „Schade, dass es vorbei ist!“ war dann auch öfter zu hören.
Erfreulich war auch wie viele Kommunionkinder an der Abendmahlfeier am Gründonnerstag teilgenommen haben.



 


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